Dankeschön & Literaturempfehlungen zum 2. Weltkrieg in Südosteuropa

Erst einmal ein riesiges Dankeschön an das tolle Publikum, das Zeise Kino und an Martina Bitunjac für ihre so freundlich geteilte Expertise!

Für alle, die sich weiter für das Thema interessieren, hier ein paar aktuelle Publikationen zum vertiefenden Lesen von Martina (bestimmt über die Buchhandlung eures Vertrauens bestellbar):

Goldstein, Slavko: 1941. Das Jahr, das nicht vergeht, Frankfurt a.M, 2018 (Rezension von Nobert Mappes Niedeck für Deutschlandfunk)

Korb, Alexander: Im Schatten des Weltrkeigs. Massengewalt der Ustaša gegen Serben, Juden und Roma in Kroatien 1941-1945, Hamburg, 2013 (Rezension bei hsozkult)

Arens, Meinolf/Bitunjac, Martina (Hg.): Massengewalt in Südosteuropa. Motive, Abläufe, Entwicklungen, Berlin 2021. (Vorwort hier lesbar)

Bitunjac, Martina/Schoeps, Julius H. (Hg.): Complicated Complicity. European Collaboration with Nazi Germany during World War II, Berlin/Boston 2021.

Goldstein, Ivo/Goldstein, Slavko: The Holocaust in Croatia, Pittsburgh 2016. (ursprüngl. auf Kroatisch erschienen 2001. Rezension auf hsozkult: “Die Feststellung, dass Goldsteins Buch von 2001 und nun in seiner englischen Übersetzung immer noch den gültigen Forschungsstand zum Thema Holocaust abbildet, ist eigentlich fatal. Aber dennoch wahr.”

Janjetović, Zoran. Collaboration and Fascism under the Nedić Regime, Belgrade 2018.

Mataušić, Nataša: Diana Budisavljević – Prešućena heroina Drugog svjetskog rata, Zagreb 2020.

Schmitt, Oliver Jens: Der Balkan im 20. Jahrhundert. Eine postimperiale Geschichte, Stuttgart 2019. (Rezension auf FOMOSO)

Suppan, Arnold. Hitler – Beneš – Tito. Konflikt, Krieg und Völkermord in Ostmittel- und Südosteuropa, Wien 2017. (Rezension auf hsozkult, Inhaltsverzeichnis hier einsehbar)

Tomasevich, Jozo, War and Revolution in Yugoslavia, 1941–1945. Occupation and Collaboration, Stanford 2001. (Leseprobe bei google books)

Mut in finsteren Zeiten: DAS TAGEBUCH DER DIANA B. & Gespräch am So, 29.01.2023, Matinée um 11h im Zeise Kino

Nach erfolgreichem Testlauf in Berlin freuen wir uns auf spannende Diskussionen auch in Hamburg nach DAS TAGEBUCH DER DIANA B. / DNEVNIK DIANE BUDISAVLJEVIĆ. Und weil das Thema kein leichtes ist, haben wir uns fachkräftige Unterstützung für das Filmgespräch geholt: die Historikerin Dr. Martina Bitunjac forscht zu Frauen im Nationalsozialismus in Kroatien und kann uns Rede und Antwort stehen. Wie steht es um die Erinnerungskultur im EU- Land Kroatien?

DAS TAGEBUCH DER DIANA B. / DNEVNIK DIANE BUDISAVLJEVIĆ, Dana Budisavljević, HR, RS, SI, 2019, 88min, OmDeUT

Sonntag, 29.01.2023 um 11h

Zeise Kino, Friedensallee 7 – 9, 22765 Hamburg

Zu Tickets hier lang!

Der Film DAS TAGEBUCH DER DIANA B. wirft Licht auf eine stille und weitgehend in Vergessenheit geratene Heldin des Zweiten Weltkriegs: Die in Zagreb lebende Österreicherin Diana Budisavljević erfährt von der Internierung serbisch-orthodoxer Kinder in den Konzentrationslagern des faschistischen kroatischen Regimes und handelt: Mit nur wenigen Mitstreiter*innen rettet sie mehrere tausend Kinder vor dem sicheren Tod. Ihre penibel geführte Kartei wird nach Kriegsende erst konfisziert und dann absichtlich vergessen.
Fiktionalisierte Episoden aus dem Leben der Diana Budisaljević werden ergänzt durch dokumentarische Zeitzeug:innenberichte an Originalschauplätzen.

Dr. Martina Bitunjac ist Historikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien. Sie lehrt am Historischen Institut der Universität Potsdam und ist außerdem geschäftsführende Redakteurin der Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören der Zweite Weltkrieg und der Holocaust in Südosteuropa, jüdische Geschichte auf dem Balkan, Täter/innenforschung und Erinnerungskultur.

Diese Veranstaltung ist eine Zusammenarbeit von (p)ostkartell. verein für angewandte kulturforschung (Hamburg), balkanbiro (Berlin) und present:history (Wien) in Kooperation mit dem Zeise Kino.

Gefördert aus Mitteln der Stadtteilkultur des Bezirksamtes Altona.

SEE Film Club in Berlin: DAS TAGEBUCH DER DIANA B. am Sa, 03.12.2022, 15h im Moviemento Kino, Ende Januar in Hamburg

Viel ist passiert hinter den Kulissen und wir machen zunächst einen Abstecher in die Hauptstadt! Zusammen mit den Kolleg*innen vom Balkanbiro zeigen wir im Dezember DAS TAGEBUCH DER DIANA B. / DNEVNIK DIANE BUDISALJEVIĆ. Und weil das Thema kein leichtes ist, haben wir uns fachkräftige Unterstützung für das Filmgespräch geholt: die Historikerin Dr. Martina Bitunjac forscht zu Frauen im Nationalsozialismus in Kroatien und kann uns Rede und Antwort stehen. Sagt gern Freunden und Bekannten Bescheid! Trotzdem braucht ihr nicht selbst in den Zug zu springen, denn natürlich holen wir den Film auch nach Hamburg (s. unten)

DAS TAGEBUCH DER DIANA B. / DNEVNIK DIANE BUDISALJEVIĆ, Dana Budisavljević, HR, RS, SI, 2019, 88min, OmDeUT

Samstag, 03.12.2022 um 15h

Moviemento Kino, Kottbusser Damm 22, Berlin Kreuzberg

Der Film DAS TAGEBUCH DER DIANA B. wirft Licht auf eine stille und weitgehend in Vergessenheit geratene Heldin des Zweiten Weltkriegs: Die in Zagreb lebende Österreicherin Diana Budisavljević erfährt von der Internierung serbisch-orthodoxer Kinder in den Konzentrationslagern des faschistischen kroatischen Regimes und handelt: Mit nur wenigen Mitstreiter*innen rettet sie mehrere tausend Kinder vor dem sicheren Tod. Ihre penibel geführte Kartei wird nach Kriegsende erst konfisziert und dann absichtlich vergessen.
Fiktionalisierte Episoden aus dem Leben der Diana Budisaljević werden ergänzt durch dokumentarische Zeitzeugenberichten an Originalschauplätzen.

Dr. Martina Bitunjac ist Historikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien. Sie lehrt am Historischen Institut der Universität Potsdam und ist außerdem geschäftsführende Redakteurin der Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören der Zweite Weltkrieg und der Holocaust in Südosteuropa, jüdische Geschichte auf dem Balkan, Täter/innenforschung und Erinnerungskultur.

In Hamburg gibt es Film & Gespräch in Anlehnung an den Gedenktag der Opfer des Holocaust am So, 29.11.2023 um 11h in der Matninée im Zeisekino. Infos zu Tickets bald hier!

Am Mi, 02.11.2022 startet Themenreihe Erinnerungskultur mit TITOS BRILLE

Nach dem spannenden Einstieg in das Thema Erinnerungskultur mit THE ECLIPSE auf dem Filmfest Hamburg (vielen Dank an die Kollegen dort und ganz besonders die Friedrich-Ebert-Stiftung für spannende Filmgespräche!) nehmen wir den Faden auf und begeben uns mit Adriana Altaras auf eine kurzweilige Reise von Berlin nach Kroatien auf den Spuren ihrer jüdischen Partisanen-Familie.

Die Tochter jüdischer Partisanen, die für Tito kämpften und die im Nachkriegsdeutschland ein neues Leben begannen, erzählt im Film zum Buch TITOS BRILLE von ihrer „strapaziösen Familie“. So ungewöhnlich Adrianas Familienleben auf den ersten Blick auch sein mag, so beispielhaft ist es für einen Großteil der Generation der Nachkriegskinder – trotz eines prallen Lebens sind die Wunden aus der Vergangenheit ihrer Eltern bis heute zu spüren und die Suche nach den eigenen Wurzeln ein steter Begleiter.

TITOS BRILLE, Regina Schilling, DE, 2014, 133min, Filmsprache Deutsch

Mi, 02.11.2022, 19:30h

Fux Lichtspiele in der Viktoria Kaserne, Zeiseweg 9, Hamburg Altona

Entritt: pay-what-you-can Spende

SEE Filmclub – Filmkultur aus Südosteuropa. Wir schauen Filme und reden drüber!

Mehr zum Film:

Webseite zum Film: https://www.x-verleih.de/filme/titos-brille/

Filmkritik bei epd: https://www.epd-film.de/filmkritiken/titos-brille

SEE Filme auf dem Filmfest Hamburg 29.09.-08.10.2022!

Der Herbst ist da und damit auch das Filmfest Hamburg! Nachdem die lieben Kollegen und letztes jahr QUO VADIS, AIDA bescherten, gibt es diese Jahr zwei kleine aber feine Filme aus unserer Lieblingsregion.

THE ECLIPSE, Nataša Urban, Norwegen, 2022, 110min, OmENGU (OF Serbisch)

Der Hautpgewinner von CPH:DOX ist eine vielschichtige Reflexion über kollektive Erinnerung und persönliche Verantwortung im ehemaligen Jugoslawien. Während die Welt am 11. August 1999 die Sonnenfinsternis als Naturereignis verfolgte, verbarrikadierten sich die Menschen in Serbien aus Angst vor dem herannahenden Schatten. Nataša Urban verortet dieses Ereignis in der so komplexen wie blutigen Geschichte des Landes und findet damit eine Metapher für die Psyche einer Gesellschaft, die sich ihrer Schuld nicht stellen will. In einer virtuosen Montage von analogen Filmbildern und Archivmaterial, Logbucheinträgen, Anekdoten und Geschichten wird spürbar, wie die Spuren der Vergangenheit sich gespenstisch in die Gegenwart ziehen.

01.10.2022, 16:30h, Studio Kino

03.10.2022, 20:30h, Metropolis (mit Gästen!)

R.M.N., Christian Mungiu, Rumänien, 2022, 125min, OmDEU

Jagdszenen aus Transsilvanien: Regiestar Cristian Mungiu tomografiert die Gesellschaft Rumäniens mit analytischer Präzision und ästhetischer Meisterschaft. Matthias ist gerade von seinem Knochenjob in einem deutschen Schlachthaus zurück in sein siebenbürgisches Dorf zurückgekehrt. Entfremdet von seiner Frau und seinem Sohn sehnt er sich danach, seine Liebschaft mit Csilla, der Geschäftsführerin der lokalen Brotfabrik, wieder aufzunehmen. Als in ihrem Betrieb Arbeiter aus Sri Lanka anheuern, rumort es in der konfliktgeladenen Bevölkerung. Kurz vor Weihnachten durchkreuzt die Fremdenfeindlichkeit die Nächstenliebe im christlichen Abendland.

01.10.2022, 15h, Cinemaxx 1

07.10.2022, 19h, Passage

Mi, 07.09.2022, 19:30h: Spotlight on Andrea Štaka mit DAS FRÄULEIN und HOTEL BELGRAD , Fux Lichtspiele Hamburg Altona

Ganz nach unserem diesjährigen Motto #the future is female, geht’s weiter mit starken Frauen im kommenden Filmclub mit einem Spotlight auf Andrea Štaka. Die schweizer Filmemacherin mit bosnischen Wurzeln bescherte uns bereits CURE (SEE Film Club vom 12.12.1018), nun gehen wir zurück zu ihrem Frühwerk. In DAS FRÄULEIN, ihrem ersten Langfilm von 2006, treffen drei Frauen aufeinander, trifft die Generation der GastarbeiterIn auf die entwurzelte, suchende, post-jugoslawische.

Migration ist in allen Gesellschaften Südosteuropas dringendes Thema, doch Andrea Štaka gelingt hier eine seltene Innen-Perspektive auf migrantische Erfahrung im Ausland und die Auswirkungen der politischen Entwicklungen in der alten Heimat. Ruža (Mirjana Karanović) ist 50 und Leiterin einer Kantine in Zürich, Mila (Ljubica Jović), 60, ihre Angestellte. Eines Tages erscheint Ana aus Bosnien (Marija Škaričić) und bringt den geregelten Alltag und das Leben der beiden ordentlich durcheinander. Der Film wurde unter anderem auf dem Locarno Filmfestival und Sarajevo Filmfestival ausgezeichnet.

Davor schauen wir Andrea Štakas erfolgreichen Kurzfilm HOTEL BELGRAD mit einem sehr jungen Nebojša Glogovac.

DAS FRÄULEIN, CH, DE, 2006, 81min, OmDeUT

Mi, 07.09.2022, 19:30h

Fux Lichtspiele in der Viktoria Kaserne, Zeiseweg 9, Hamburg Altona

Entritt: pay-what-you-can Spende

SEE Filmclub – Filmkultur aus Südosteuropa. Wir schauen Filme und reden drüber!

Mehr zum Film:

Filmkritik auf critic.de: https://www.critic.de/film/das-fraeulein-712/

neuers Interview mit Andrea Štaka auf Cineuropa: https://cineuropa.org/en/interview/262029/

Nächster Filmclub: Mi, 07.09.2022 @Fux Lichtspiele

Im August ist das Wetter hoffentlich zu schön, um im Kino zu sitzen – lieber planen wir an lauen Sommerabenden das Programm für Herbst und 2023!

Aber den nächsten Filmclub-Termin könnt ihr euch schon mal vormerken: Mi, 07.09.2022, wieder in den Fux Lichtspielen in Hamburg Altona!

Infos zum Programm hier in Kürze.

Du hast Ideen, möchtest mitmachen oder einfach Hallo sagen? Schreib gern an hallo(AT)seefilmclub.org!

Bis bald,
Jana

Spotlight Jasmila Žbanić: NA PUTU & BIRTHDAY am Mi, 06.07.2022, 19:30h in den Fux Lichtspielen

Wir freuen uns sehr in Hamburgs kleinstem aber feinstem Kino zu Gast sein zu dürfen: den Fux Lichtspielen in der Viktoria Kaserne in Altona! Nach ihrer militärischen Nutzung wird der imposante Gebäudekomplex nun genossenschaftlich betrieben und bietet allerlei Kunst- und Kulturschaffenden Raum, unter anderem dem Frappant e.V. oder der Kurzfilm Agentur, die sich auch für das kleine Kino verantwortlich zeichnet. Dein Eingang findet ihr an der Ecke Zeiseweg und Bodenstedtstr. (S-Bahn Holstenstr., Bus Max-Brauer-Allee Mitte, ca. 5min Fußweg), dann hoch in den 2. Stock und die erste Tür rechts – aber davor findet ihr schon eine kleine Bar aufgebaut.

Nun zum Film: Jasmila Žbanić gewann mit ihrem neuesten Film QUO VADIS, AIDA? den LUX Audience Award des Europäischen Parlaments (zu sehen dauf dem Filmfest Hamburg!) – Grund genug, einen Blick zurück auf ihre lange Karriere zu werfen!
Geboren und ausgebildet in Sarajewo, Bosnien und Herzegowina, scheut Jasmila keineswegs den Blick auf die schmerzhafte Vergangenheit ihres Landes und deren anhaltende Folgen.

Wir schauen ihren zweiten Langfilm, NA PUTU / ON THE PATH von 2010. Luna und Amar sind ein junges Paar, dem Krieg entkommen, wollen sie die Vergangenheit hinter sich lassen und das Leben und ihre Liebe genießen. Doch als Amar zunehmend Halt sucht, erst im Alkohol, dann im radikalen Islam, muss sich auch Luna ihren Dämonen stellen und ihre Zukunftspläne neu durchdenken.

Davor zeigen wir den dokumentarischen Kurzfilm BIRTHDAY von 2005 (12min)

NA PUTU / ON THE PATH, BiH, 2010, 100min, OmEngUT
Mi, 06.07.2022, 19:30h
Fux Lichtspiele in der Viktoria Kaserne, Zeiseweg 9, Hamburg Altona

SEE Filmclub – Filmkultur aus Südosteuropa. Wir schauen Filme und reden drüber!

Neue Location und neuer Termin für das Jasmila Žbanić Spotlight: Mi, 06.07.2022, 19:30h in den Fux Lichtspielen!

Liebe Freunde der gepflegten Filmkultur, hier schon ein kleiner Hinweis: Wir freuen uns unheimlich mit unserem Filmclub nächstes Mal in den Fux Lichtspielen in der Viktoria Kaserne in Hamburg Altona zu Gast zu sein! Hamburgs schnuckeligstes Kino empfängt uns am Mittwoch den 06.07.2022 zu einem Spotlight auf Jasmila Žbanić!

Also, Termin vormerken – bald hier mehr zum Programm!

Veranstaltungstipp: DRUGA STRANA SVEGA/DIE ANDERE SEITE VON ALLEM auf der Altonale am Fr., 24.06.2022, 19:30h

Es ist Sommer und das heisst: Altonale! Jedenfalls in Altona. Und wunderbarerweise kommt ein ganz wunderbarer Film im Filmprogramm: DRUGA STRANA SVEGA / DIE ANDERE SEITE VON ALLEM. Eine verschlossene Tür in einer Wohnung in Belgrad. Die Wohnung, einst von den Kommunisten enteignet und geteilt, geht nach Jahrzehnten wieder in den Besitz der Familie Turajlić über, die Tür könnte wieder geöffnet werden. Wird sie das? Filmemacherin Mila Turajlić portraitiert nebenbei ihre Mutter Srbjanka, die eine wichtige Figur im Widerstand gegen das Milošević-Regime in den 1990er Jahren war und zeichnet ein wichtiges Stück Zeitgeschichte auf.

DRUGA STRANA SVEGA / DIE ANDERE SEITE VON ALLEM Srb, F, Qa, 2017, 104min., OmU

Altonale Nachbarschaftkino

Fr., 24.07.2022, 19:30h

altoba-Nachbarschaftstreff Bahrenfelder Dreieck, Woyrschweg 21/23 (Innenhof)

Tickets vor Ort oder über die Altonale Webseite: https://www.altonale.de/veranstaltungen/nachbarschaftskino/